c0ntragigs
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Am 22. Oktober 2018 gab es eins der raren c0ntrapunk.t -solo- Konzerte - natürlich im charmanten Litfass. Hierzu hatten sich ausreichend Interessierte eingefunden, die Plätze an den vorhandenen Tischen nahezu vollständig zu besetzen. Und weil der Blue Monday das ja schon im Titel trägt, hatte ich mein erstes Set mit überwiegend ruhigen, melancholisch bis traurigen Songs ausstaffiert, dabei selbstverständlich Eigenes in diverse mehr oder minder freie Interpretationen eingeflochten (von Letzteren feierten ein paar Stücke ihre Live-Premiere). Das zweite Set kam etwas peppiger um die Ecke, ehe ich mich im Zugabenteil endlich mal an eine À Capella-Performance zweier Stücke traute. Die war dann auch mein persönliches Highlight und hat offenbar auch dem Publikum Spaß gemacht.
Im Set hatte ich unter Anderem alcohol, still alive, better, der plattenspieler, das unbetitelte Stück des früheren Schrille-Nacht-Projekts mit Sami namens Einer muss es ja machen und on my own.
Für mich ganz bestimmt ein Jahreshighlight verlief der Auftritt angenehm entspannt und ich bedanke mich herzlichst bei allen Anwesenden und freu mich auf eine Neuauflage!!
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Am 22. Februar 2018 traf sich der c0ntrapunk.t mit Rusty Beaches im EGON54. Manch (noch) nicht eingeweihte Anwesende irritierte der ungewöhnlich lang erscheinende Name des Duos und es wurde offenbar davon ausgegangen, dass so ein Support-Hauptäct-Ding stattfände. Dem war nicht so, denn wir traten als Duo auf mit einer ausgewogenen Mischung aus solo und zu zweit gespielten Stücken. Viele, teils weit angereiste, neuere und alte Bekannte hatten offenbar genauso viel Spaß wie wir beiden Protagonisten und auch der Veranstalter bescheinigte uns einen schönen Abend. So kann ich die nunmehr zweijährige c0ntrapunk.t-ische Live-Abstinenz - trotz des einen oder anderen kleinen Schnitzerlein - als rundum gelungen bezeichnen.
Unter anderem im Set hatten wir never did, on my own, A Frozen Something, Tindersticks in Blue, Tightrope Walkers, black 42 und der plattenspieler.
So bleibt ein herzliches Danke Schön an alle Beteiligten und Anwesenden des Abends!! Auf hoffentlich bald wieder!!
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Für eine mehr oder minder private Party wurde der c0ntrapunk.t am 20. Oktober 2016 engagiert. In einer Haus-WG mit quasi integriertem Veranstaltungsraum in urgemütlicher Atmosphäre durfte ich mit großer Freude vor tollem Publikum ein knapp einstündiges Set spielen.
Danach gabs noch weitere Talente zu begutachten, so spontan wie auch eine Jäm-Session ihre Arme weit in die Nacht reckte!!
Herzlichen Dank allen Beteiligten, insbesondere den Veranstaltenden!!
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Am 10. Oktober 2016 brachte Martin aka Rusty Beaches seinen Kollegen Allan aus dem fernen Berlin auf die Bühne des Litfass. Zusammen sind sie
the pale & the stars
und machten im Rahmen ihrer Mini-Tour durch den Süden der Republik auch in Freiburg Halt. Da durfte zu meiner besonderen Freude auch der c0ntrapunk.t einen kleinen Auftritt als Special Guest absolvieren - Hurra!!
Nun war der Abend zwar nicht von durchweg euphorisierten Gästen überbordet, doch hat es mir wie doch den meisten im Raum ungemeine Freude gemacht, den Songs der beiden zu lauschen und im zweiten Teil auch noch selber ein bissl Rampenlicht abzukriegen - und es war supergeil mit Euch beiden zu spielen!!
Cheers + Thänx an alle Beteiligten!!
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Einen tollen Gig durfte ich gestern abend, am 15. Februar 2016, mit Martin aka Rusty Beaches im Litfass spielen. Wenn noch im ersten, etwa vierzigminütigen Set nicht grade alles rund lief, harmonierten wir im weiteren Verlauf des Gigs immer besser und konnten während der zweiten, exakt doppelt so langen Halbzeit, zu quasi Hochform auflaufen. Welch Wohltat nach über einjähriger c0ntrapunk.t-Gig-Pause...!!
Nicht zuletzt begeistert mich das Publikum im mutmaßlich kleinsten Konzertraum Freiburgs immer wieder von Neuem, wenn bei ruhigen Stücken die Nebengespräche verstummen und die Musizierenden mit gebührender Aufmerksamkeit beschenkt werden!!
Großes DANKESCHÖN an alle Beteiligten dieses gelungenen Abends!!
Thänx & See You!!
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Wenn alsbald die Wintersonnenwende ansteht, hat meist der Martin was auf Lager. Und zwar in der Lagerhalle. So stand am 20. Dezember 2014 das Zeichen auf "Entfernen verboten". Start war eine Lesung des Veranstalters verschiedener Texte, u. a. "Gone With The Wind" vom Betreiber dieser Website. Ich spielte zur Lesung einen kleinen, verhaltenen Klangteppich, bevor ich mit einem Song den ersten Programmpunkt zum Thema des Abends abrunden durfte. Der weitere Verlauf des Abends sollte noch verschiedene Überraschungen bereit halten, von einem mit Hilfe einer Loop-Station produzierten Cello-Solo-Orchester (sehr geil!!) bis hin zu einem divenhaften DJ (ziemlich albern, der Mensch) war noch einiges geboten in höchst angenehmem Ambiente - auch kulinarisch!!
Leider konnte ich aufgrund fortgeschrittener Müdigkeit nicht so lange durchhalten, freue mich aber heute schon auf eine Fortsetzung...
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Als ich ein paar Wochen zuvor nach eventuell anstehenden Veranstaltungen gefragt wurde und sich Besuch angemeldet hatte, war kurzum der Grundstein für ein besonderes Konzert am 4. Dezember im Egon54 gelegt: c0ntrapunk.t traf Rusty Beaches - und dazu klinkten sich freudiger Weise noch Butch und Micha ein - ja, genau, die von m0nsterpunk!! Geprobt hatten wir nur zu zweit, so dass der Abend ziemlich im Zeichen einer öffentlichen Probe stehen durfte, bei der bei Weitem nicht alles rund zu laufen pflegte, sich nixdestotrotz Spaß und Herzblut wieder mal als Sieger fühlen durften.
In wechselnden Formationen spielten wir diverseste Stücke und konnten auch das Publikum bald für uns gewinnen - ein erneut großartiger Abend im Egon54!!
Gerne wieder!!
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Am frühen Freitag abend kamen die nPEPs bei mir an, frisch aus Zürich - nach zuvor einer Woche des Reisens auf Italiens Straßen. Da gab's natürlich erstmal ordentlich verbalen Austausch sowie das Basteln einer kleinen Playliste für den Abend beim Litfass-Festival. Samstags um die Mittagszeit wurde das Set dann in der Rathausgasse erfolgreich geprobt - et voilà, einem gelungenen Abend unter dem Motto c0ntrapunk.t trifft nPEP stand nix mehr im Wege, zumal der gute Butch, seines Zeichens Batterie-Betreiber bei mOnsterpunk, per Cajon den Bänd-Mix abrundete.
Ich startete das Set mit zwei Stücken solo, ehe ich an Schorsch, Maxi und Micha alias nPEP übergab. Die hatten natürlich keine Mühe, trotz ungewohnter räumlicher Einschränkungen bald die Kneipe zu rocken. Es herrschte im weiteren Verlauf des Sets ein reger Besetzungswechsel, die Setliste wurde spontan aufgestockt und es war ein reiner Spaß, offenbar auch für das Publikum. Nach 70 Minuten war das Repertoire in diesen zum Teil noch nie dagewesenen Konstellationen ausgeschöpft - inklusive einer wie ich meine sehr schönen Akustik-Version des mOnsterpunk-Klassikers black 42 sowie des fast in Vergessenheit geratenen rock song... Auch meine eigenen Stücke fand ich in den Versionen dieser mich ehrenden Besetzung sehr gelungen!!
Ein nicht weniger als riesiger Abend war also an diesem 27. September 2014 zu verbuchen!!
Danke, Litfass!! Danke nPEP & Butch!! Danke wertes Publikum!!
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Auf einer Privat-Party durfte am 11. April auch der c0ntrapunk.t nicht fehlen - unter sternigem und fast voll-bemondetem Himmel schrammelte ich ein knapp einstündiges Midnight-Special nebst brennender Tonne und hatte viel Spaß dabei!!
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Einen wunderbaren Abend hatte ich am Sonntag, den 6. April im EGON54. Nach der Berlin-Premiere ein echtes Heimspiel also. Was soll ich sagen? Es war super!! Auch wenn grade im ersten Set die Rhythmus-Sektion - in Form der rechten Hand - immer mal für kleine Schnitzer gesorgt hat, ist doch spätestens im zweiten Set alles so gut und fast noch besser gelaufen, als man es sich in der Situation eines live Vortragenden nur wünschen kann. Und endlich mal wieder konnte ich sogar ein brandneues Stück aus meinem kleinen Kosmos in die Öffentlichkeit entlassen, yeah!!
Und - by the way - ein so toller Bass-Sound ist glaub ich aus meiner ollen Gitarre echt noch nie rausgekommen - sehr geil, das!!
Von hier aus mal wieder allerbesten Dank an alle Beteiligten und Anwesenden!!
THÄNX A VERY LOAD!!
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Hey - Premiere!!
Den c0ntrapunk.t-Konzertauftakt des Jahres 2014 durfte ich - gemeinsam mit Rusty Beaches - in der Hauptstadt genießen. Yeah - mein erster Berlin-Gig!!
Ein knapp 40minütiges Programm schaufelten wir für diesen geschichtsträchtigen 22. Februar kurz zusammen, um etwa zwei Dutzend Anwesende im Artliner's zu beschallen und bespaßen - was verdammt viel Laune gemacht hat. Im Anschluss gaben sich Martin und Allan alias the pale & the stars die Ehre, ebenfalls eine knappe dreiviertel Stunde ihre Stücke zu präsentieren, was mir gleichsam ausgezeichnet gefallen konnte.
Besonderer Dank also nochmal von hier aus an alle Beteiligten, ausdrücklich an den Veranstalter der öffentlich-privaten Party sowie den geduldigen Ton-Ingenieur!!
THÄNX!!
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Echte Wohnzimmer-Atmosphäre kam am 11. Dezember 2013 in der Bar Erika auf, als ich Pändys Corner auf c0ntrapunk.t treffen ließ. Dort nämlich hatte ich ganz ohne Verstärkung auszukommen, beim Lesen wie Musizieren.
Glücklicherweise hat das Publikum gut mitgespielt und sich insbesondere bei der Lesung sehr aufmerksam gezeigt an meinen kleinen Geschichten und der Auswahl an Konzertbericht-Intros, so dass auch dies ein sehr angenehmer Abend war. Auch hier gilt: Gerne mal wieder - wenn auch der Raum für ohne Mikro einen Tick zu groß ist...
Nixdestotrotz herzlichsten Dank an alle Anwesenden und selbstverständlich auch und im Speziellen an die beiden sich rührend kümmernden Betreiber!!
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Ganz schön im Eimer war ich am Freitag, nachdem ich am Vorabend, dem 7. November 2013 zusammen mit Martin alias Rusty Beaches auf der Bühne stand. Ein paar Stücke allein konnte ich mir zum Auftakt nicht verkneifen, nachdem technische Anlaufschwierigkeiten den Lauf des Abends ungeplant in die Länge zu ziehen wussten. Etwas ungewohnt war auch der durchweg relativ hohe Geräuschpegel im Publikum - da bin ich bisher wohl etwas verwöhnt gewesen....
Egal, einen Riesenspaß hatte ich allemal, in Duo-Besetzung so manch bekanntes Stück in neuem Gewand vorzustellen. Auch dem Publikum schiens Spaß zu machen, was doch so manchen zu Anfang geschundenen Nerv wieder zurecht rücken konnte...
Somit geht hier mein Dank besonders an meinen Mitstreiter, außerdem an den guten Simon, der wohl öfter zur Stelle sein musste, als er sich das so vorgestellt hatte... Und natürlich auch wieder an EUCH für's Kommen und Bleiben!!
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Etwas angeschrägt war der c0ntrapunk.t-Blue Monday im Litfass am 28. Oktober 2013. Gut dreißig Leute waren da, ein paar sorgten hier und da für kleine Geräuschkulissen, die nicht weiter schlimm waren. Dafür hatte ich dann fast durchweg eine Art Souffleurin in der Nähe, die nicht müde mit recht lautstarkem mit-interpretieren meiner Darbietung. Das hatte durchaus unterhaltsame Anteile, sorgte jedoch auch gerne mal für leichte Irritationen auf meiner Seite, die ich gerne als Lerneffekte mitzunehmen geneigt bin.
Nixdestotrotz hatte ich erneut einen wunderbaren Abend bei der Präsentation meiner Stücke in der kleinen Kneipe, woran das Litfass-Team sowie IHR, meine Treuen und Neuen großen Anteil hattet. THÄNX!!
Ich freu mich jetzt schon auf ein näxtes Mal...
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Trotz widriger Umstände in meiner Nase sowie diversen Nebenhöhlen gelang am 21. April 2013 ein wie ich meine ganz akzeptabler c0ntrapunk.t -solo- Auftritt im Egon54. Eine kleine Mischung aus Altbekanntem und ein paar Neuerungen entlockte nicht wenigen der etwa dreißig Anwesenden positive Statements - thänx a load dafür!! You make me so häppy!!
Für besonders erwähnenswert halte ich dennoch Sami's eingeflochtene Solo-Performance, der an Bass und vielen Knöpfen sowie ein klein wenig Akustik-Gitarre zu überzeugen wusste. Nicht zuletzt war die spontane Darbietung unseres Einer muss es ja machen!!-Stücks ein Highlight für mich. Später konnte mich auch noch Dieter mit einem Duett beglücken, der den ollen Hauer alcohol in feinstem Schwäbisch sehr gekonnt vortrug.
Unter'm Strich also ein nicht weniger als gelungener Abend!!
Mit in meinem Set waren - nebst bereits erwähnten - u. a. daily death / trouble / black 42 (in etwas umgebauter Version) / better / on my own / der plattenspieler / kriegsgeil (erstmals in einer Akustik-Punk-Version) and many more...
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Runde VII der Schrillen Nacht fand am 28. Dezember 2012 im Waldsee statt. Diesmal für mich als kleiner c0ntrapunk.t unter experimentellem Stern. Zusammen mit Sami hatte ich eine ungewöhnliche Live-Premiere: wir eröffneten den Abend unter dem klangvollen Namen Einer muss es ja machen!! mit einem eigens dafür zusammen gebastelten, noch unbetitelten Stück, das manch einer gar als zwei Songs interpretierte - welch Kompliment!!
Obwohl lange nicht alles so rund gelaufen war, wie es unsereiner gerne gehabt hätte, kann ich von einer gelungenen Live-Taufe uns'res Werks berichten, das aus Drumcomputer, programmiertem Bass, Keyboard, elektrischer wie akustischer Gitarre sowie Harp und Gesang so manches zusammenbrachte, was man nicht unbedingt zusammen vermuten würde...
Mal sehen, ob eine Fortsetzung folgt - time will tell...
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Am 19. Mai 2012 fand im Weberklotz in der Kronenmattenstraße der "Tag des offenen Ateliers" statt. Auch Martin steuerte hierzu eine kleine Ausstellung bei, welche er mit einer abschließenden Lesung abrundete. Hierzu hatten sich am frühen Abend zu Spitzenzeiten gar bis zu zehn Zuhörer eingefunden, die verfolgten, wie Janosch's Geschichte "Sacharin im Salat" von Pändy per Gitarre hier begleitet und da unterbrochen wurde.
Eine feine kleine Sache - es lebe die Off-Kultur!!
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Einen weiteren Klasse-Abend als c0ntrapunk.t -solo- hatte ich letzten Sonntag, den 25. März 2012 im EGON54. Vor etwa 40 Leuten spielte ich dort erneut 'Traurige Lieder mit einem Lächeln im Gesicht'. Als besonderes Highlight des Abends übernahm ein gewisser Sir Naughty Ed - Ex-ZMP-Allrounder und Ex-m0nsterpunk-Schlagzeuger - die Gitarre beim altbekannten m0pu- und ZMP-Hit "kriegsgeil" - yeah!!
Außerdem im Set waren unter anderem:
on my own / black 42 / never did / daily death / song for babä / better / alcohol / still alive / der plattenspieler
Besten Dank an alle Beteiligten und Anwesenden, es hat einen Sau-Spaß gemacht!!
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Eine ganz neue Erfahrung machte ich am 18. Februar 2012 auf einer Party zweier mir unbekannter Menschen in der Nähe von Ulm. Dorthin schleiften mich Bomber Schorsch und die Grauen Stars kurzerhand als Warm-Up-Guy mit. Ich eröffnete also mit einem ca. 30minütigen Set, während das Publikum - also die geschätzten achtzig Partygäste - entweder noch mit Essen oder schon mit munterem Schnack beschäftigt waren.
Nixdestotrotz, es hat Spaß gemacht, mal wieder auf einer richtigen Bühne zu stehen. U. a. mit on my own und better konnte ich doch zumindest die erste Reihe, bevölkert von einem Rudel etwa 6 - 10jährigem Fän-Nachwuchs begeistern...
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Der 9. Januar 2012 dürfte wohl als ganz großes Highlight in die Geschichte meiner bescheidenen Auftrittskarriere eingehen: c0ntrapunk.t -solo- im Litfass.
Meine Fresse, war ich nervös... Hinterher frage ich mich: wieso eigentlich? Hat man schon jemals ein solch aufmerksames, ja fast andächtig zuhörendes Publikum erlebt? Wahnsinn!!
18 Stücke durfte ich im Laufe des Abends vor etwa dreißig Leuten präsentieren, darunter daily death, black 42 (yeah, ein m0nsterpunk-Cover!!), on my own, better, still alive, der plattenspieler und alcohol (letzteres mit Spezial-Gast Dieter und seiner sehr geilen Unterstützung per Stimmband-Didgeridoo!!).
Allerherzlichsten Dank nochmal von hier an alle Beteiligten und Anwesenden!!
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Am 30.12.11 ging die Schrille Nacht in Runde VI. Diesmal durfte ich mit Stefan von den Clubburgers - man könnte ihn fast schon einen Teilzeit-c0ntrapunk.t nennen - zwei Songs auf die Bühne bringen: 'daily death' und 'alcohol' erhielten somit im Rahmen des Mix-Up, welcher auch beim Publikum offenbar immer beliebter wird, ein neues Gewand für einen Abend. Insgesamt war's mal wieder eine tolle Party im Waldsee, bei welcher ich meinen persönlichen Publikumsrekord verbuchen durfte!! Sehr geil!!
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Am 21.12.11 las Martin aus dem Buch "Alles was wir geben mussten" von Kazuo Ishiguro am Weberklotz in der Kronenmattenstraße. Eine eher traurige Geschichte, die von Pändy mit entsprechenden Songs unterstützt wurden. Danach fand eine entspannte Party zur Heidenweihnacht statt. Ein rundum schöner Abend konnte hier mit gut zwanzig Gästen verbracht werden.
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Am 16. Mai 2011 gab es eine besondere Veranstaltung: im Litfass im Rahmen des Blue Monday las Martin mit musikalischer Umrahmung von Pändy aus dem Roman "Pradasüchtig" von Lolita Pille. Eine feine Sache, wie ich fand. Auch die nicht ganz unamüsante Diskussion über das Buch, wo die Meinungen doch sehr auseinander gingen - ähnlich dem Alter der Anwesenden...
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Am 30.10.10 traten wir recht spontan als Warm-Up-Guys für Vince & the Magic Tones im Gasthaus Engel zu Kenzingen auf. Etwa vierzig Ohren durften wir etwa eine halbe Stunde lang beschallen. Der Sound war sehr schön, was bestimmt ein großer Anteil für die Spaßbehaftung dieses Auftritts war. Außerdem harmonierten wir zwei beide ziemlich gut, wie ich fand, so dass ich gar mutmaßen möchte, hier unseren bislang besten Gig gespielt zu haben.
Set: alcohol / on my own / anarchy (cover) / better / still alive Zugabe: der plattenspieler
Danach führten Vince & the Magic Tones weit über zwei Stunden lang durch die Rock- und Pop-Musik der 60er und 70er Jahre und boten (dem nun stets an Zahl wachsenden Publikum) mit mal mehr und mal weniger originalgetreuen Versionen teils mehr teils weniger bekannter Stücke angenehm entspannte und abwechslungsreiche Unterhaltung. Thänx & see you!!
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